domingo, 14 de outubro de 2012

A vida continua.

Janaína estava triste olhando para o nada, para algo distante, algo que se ia algo que perdeu. Estava debruçada no para peito da janela de seu quarto. A tristeza era tanta que o Mi o seu gato, se incomodou e foi para a cozinha.
Janaína parecia ver o fim de tudo se aproximando, algo assustador dolorida de mais, então fechou os olhos e abriu repentinamente antes que a primeira lágrima caísse. Ouviu uma voz estridente, sacudindo a tudo.
Era o seu pai.
- Filha.
Ela enxugou as lágrimas rapidamente. E virou-se para ele.
- Janaína, senta aqui vamos conversar. Eu sei que tá pesado demais. Tudo de uma vez né.
-Pai... – Ela não se conteve se desabou nos ombros de seu pai. Chorou por alguns longos minutos. Minutos que ia esvaziando os sentimentos de dor perda, e rejeição que haviam se acumulado nos últimos dias.

Há dois meses, Janaína perdeu a sua mãe num acidente de carro. Há uma semana terminou com namoro de cinco anos, e ontem foi reprovada num vestibular. Tava muito pesado para Janaína.

Seu pai sentia muito por ela, sentia pela perda de esposa. Sentia pelos filhos que teria que criar. Mas sabia que agora, todos dependeriam muito dele, muito mais do que até ali foi capaz de se dar. Ele chorou o que tinha que chorar, sentiu a dor que tinha que sentir. Mas agora para o bem da família não poderia mais se dar ao luxo de sofrer. Teria que estar sempre em pé, sempre forte para todos. E não sabia onde, mas de alguma forma descobriu isso dentro de si.  Abraçou Janaína demoradamente. E por mais alguns minutos a deixou chorar, chorar, chorar... Até as lágrimas acabarem naquele momento. Ele a olhou  com carinho de pai, mas com uma firmeza de vencedor.
- Ei, eu sei que dói. Mas não a impede de tocar a vida.
- Pai, eu não to com forças...
- Eu to aqui. Tenho força para nós dois, mas se entregar a dor não vai te levar muito longe.
-Eu não quero ir muito longe. Eu quero a minha vida de dois meses atrás.
-Janaína. É a vida, Ela é assim. Surpreende-nos sempre. Às vezes está tudo bem. Derrepente tudo muda.  E eu não seria esse cara que agora te da força se não tivesse passado por tantos dissabores antes.
- Não é justo...
-Não se trata de justiça. Trata-se da vida..E ela se move diferente do que queremos. Mas eu te garanto, sempre estamos ficando mais fortes, mais vivos, mas  admiradores da vida.
-Mas dói...
- Sim dói. E vai doer. E não tenha medo de sentir essa dor. Mas não entregue a ela. Ouça Janaína. A sua mãe estará dentro de nós, não tem volta. O seu namorado, ah você pode encontrar outro. Acabou o sentimento dele por você, não é culpa dele. Lembra quando você terminou com o outro e não havia quem a fizesse ficar com ele?  Quanto a vestibular, estude mais do próximo e estudando mais você terá mais conteúdo para enfrentar esse e outros vestibulares.  Como vê você pode seguir enfrente apesar dos problemas, do destino, e de tudo mais. Lá na frente você vai olhar para esse momento e ver o quanto está mais forte. Mais sabia, mais intima da vida.
-Pode ser. Mas a gente tem que sofrer para apreender.
-A gente quer o mais fácil, o menos doloroso sempre. A vida não enxergar assim.
-Entendi.
-Vem, vamos pegar o seus irmãos e vamos à casa da sua tia. Ela tá dando uma "pizzisada" hoje.
Janaína sorriu. Não tem jeito à vida continua. Sempre continua.

Olá, se você gostou dessa história e quiser contribuir com qualquer quantia eu agradeço. E se não quiser contribuir, tudo bem, espero que tenha gostado. Obrigado.
Brasil
Minha conta
Banco Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian



Drogendealer! Ich habe mich für das Leben entschieden!


Im Leben treffen wir Entscheidungen, die uns an die Grenze der Extrems des Überlebens führen.

Drogendealer! Ich habe mich für das Leben entschieden!

Die Dunkelheit des Sarges erstickte mich, die Luft war schon wenig für mich und meine Angst, dort zu sein, strömte in meine Seele, und mit meinen Armen und Beinen gefesselt fühlte ich das Leben, als das Auto auf der holprigen Straße in die Cordillera quietstete.

Die Gewissheit, dass es meine letzte Reise war, wuchs und gab einen Schmerz im Herzen, in der Seele. Und mit diesem Schmerz fühlte ich das Leben, das mich noch mehr verzweifelte.
Und die Verzweiflung nahm mich für die Gewohnheit, die ich verlassen hatte. Ich an zu beten. Er betete nicht für mich, aber er betete für die, die ich verlassen wollte..

Und wie Sie sich in meinen Lieben erinnern, hat mich die Verzweiflung noch mehr
Plötzlich Blitz und Donner, in der Hitze und dann fühlte ich meinen Körper heftig in den Sarg getroffen, in Piroutos wie eine Achterbahn mit seinen Auf und Ab. Ich hätte nie gedacht, dass der Tod so praktisch akrobatisch sein würde.

Und in diesem Fall fühlte ich den Sarg, den ich geschleudert wurde, und mit der Wucht eines Sturzes, der etwas traf, rutschte er und warf seine Stücke in die Höhe und entlang war ich Teil dieses Sarges wurde durch Bäume und Äste geworfen.

Es war ein schrecklicher Schmerz, aber ich machte mir keine Sorgen. Ich sah das Licht wieder, die Luft kam durch meine Narine. Und wie gut ich am Leben war, alle gebrochen, aber lebendig.
Ich fragte mich, ob es Himmel oder Hölle war

Es war der Wald von Bolivien. Dann an meine Füße und Hände gefesselt stand ich auf, und ich sah, dass das Fahrzeug, das mich in diesem Sarg trug, umkippte und eine Spur nach unten hinterließ, mit zwei Leichen zerrissen und einige ganze.

Sie waren erquila-Männer, der Kapitän des Kokainkartells in diesen Teilen. Und sie würden mich ihm sicherlich vorstellen und mich lebendig begraben. Aber wie ein Wunder wundert mich der Sarg, der meinen Tod bestimmen würde, das Leben. Und mit Schmerzen und vielleicht einem gebrochenen Bein war ich am Leben.

Aber Erquilas Männer werden nicht versäumen, sich an das zu halten, was er gefordert hat. Sie würden mit dem Tod bezahlen, wenn sie es nicht taten. Dann auf der Klippe, ein anderes Auto kam nach kippte einige bewaffnete Männer, die mit Verzweiflung zu sehen, ob ich tot war.

Und wie das Leben mir eine weitere Chance gegeben hatte, sich zu bemühen, es zu verdienen. Mit Schwierigkeiten ich an, eines der Seile auf einem nahegelegenen Felsen zu reiben, bis es brach, dann mit Verzweiflung löste ich meine Füße und an zu laufen. Die Klippe ist schwer zugänglich, aber Erquilas Männer haben ihre Mission erfüllt.

Ich an zu laufen, und einige Männer sahen mich. Sie erschossen mich, als ob ich ein Diener war. Ich wollte mein Fleisch. Der gesegnete Wald half mir auszuweichen, aber die Schüsse schnitten durch die Bäume.

Der Wald wusste, dass das Böse handelte, er verstummte. Vielleicht, um das Spektakel der Jagd und Jagd zu beobachten, oder warum es zu entwickelt ist, um sich in menschliche Angelegenheiten einzumischen. 

In der Entfernung zwischen den Schüssen und den Schreien dieser Dämonen konnte ich den Lärm eines Flusses hören, dichter trübes und starkes Wasser. Es war das Leben, das mich wieder anrief.
Erquilas Dämonen rückten immer näher und wieder schien mich der Tod zu gewinnen.

Ich versteckte mich in einem riesigen Felsen, als sie an mir vorbeigingen.

Und die Bastarde gingen an den Fluss. Nun war ich hinter ihnen her, und ich wartete auf die Stille. Die Schüsse sind eingestellt. Es war sicherlich eine Falle dieser Kinder. Aber die Angst, dass sie zurückkommen und mich erweitern und ich konnte es nicht kontrollieren. Ich rannte hinaus in den Fluss, und wennich die Größe dieses Flusses kenne, warf ich mich über sein Wasser. Sie würden mich retten. Nur sie.

Und als mich das Wasser trug, konnte ich einige von Erquilas Männern an den Ufern sehen, die nach mir suchten und nach mir suchten, sie retteten verzweifelt ihr Leben.

Der Wald beobachtete alles.

Das gesegnete Wasser des Flusses heilte mich. Sie waren Stromschnellen nicht sehr mutig, aber das beschützte mich. Ich kann schwimmen, ich bin in diesen Flüssen und Wäldern aufgewachsen. Und weiter mit dem ruhigen Wasser berührte ich das Ufer und folgte dem Verlauf des Flusses, der mich in ein kleines Dorf nahm..

Sicherlich Territorium von Erquila, von dort, gefolgt vom Wald und am Rande bis zur Grenze zu Brasilien. Es waren Tage und Nächte, als ich Im Wald Wurm und Obst asivierte, manchmal auf einem Landgut.

Manchmal dachte ich, es wäre ein Segen, manchmal wäre die Hölle nicht so. Und als er das brasilianische Territorium heimlich betrat, fürchtete er nicht, verhaftet zu werden.
Im Drogenhandel war ich immer im Gefängnis. Und was wäre ein Gefängnis!  Vier Wände oder die 

Gewalt, nicht atmen und Leben sehen zu können.

Jetzt ging ich nach Sao Paulo, um meine Frau zu treffen, die ich vor Monaten geschickt habe, und mit ihren Verwandten in koreanischer Kleidung zu arbeiten. Vielleicht war es ein anderes Gefängnis, aber ich war jetzt frei, mein Gefängnis zu wählen. Keine Verhaftung, die mir der Drogenhandel seit den zwölf Jahren auferlegt hat, als sie mich meiner Familie beraubten, die ich nie wieder gesehen oder kannte..

Jetzt wollte ich zur Familie gehen, die ich auferstehe. Und frei, weil er drei Jungen nicht getötet hat, die Erquila befohlen hat, und dass sie ihn, weil sie nicht getötet haben, der Polizei eine Hinterlegung von Kokapaste übergaben. Unverzeihlicher Schaden an Erquilas Kassen.
Ich konnte Jungs nicht so töten, wie er wollte. 

Das Leben gab mir jetzt eine Frau, die ein Kind von mir erwartete. Und das hat die Kraft in mir wieder auferstanden, eine Familie zu haben.

Ich konnte es kaum erwarten, nach Sao Paulo zu kommen und meinen Jungen zu sehen.

Das Leben schien nun wie Horizonte.  

Lasst ihn für sein Leben beten.


Hallo, wenn Sie diese Geschichte mochten und irgendeinen Betrag beitragen möchten, den ich schätze. Und wenn Sie nicht beitragen wollen, in Ordnung, ich hoffe, Sie haben es genossen. Vielen Dank.
Brasil
Mein Konto
Leistungsbilanz. - 500946 -4
Agentur - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian
NOME: ULISSES JOSE FERREIRA SEBRIAN
IBAN: BR4460746948030340005009464C1
SWIFT: BBDEBRSPSPO
BANCO BRADESCO S.A.


domingo, 7 de outubro de 2012

O poder do carinho....

Um dia de domingo...

A tinta lilás na única parede na cabeceira da cama deu uma extravagância ao dormitório que Priscila gostou principalmente porque não ficou carregado. As outras paredes foram pintadas de branco gelo e decorada com espelhos e “pinturas a guache” que ela comprou na Praça da República.
Os dois então se esticaram na cama. Exaustos daquele trabalho no domingo.
- Amor nem parece o nosso quarto. Tá quase pronto.
- Graças a Deus!  No próximo domingo estarei livre para descansar.Não aguento mais....
Priscila encontrou um tom de descontente em Felipe. E por um momento ficou em silêncio apenas olhando para ele. Ele parecia realmente cansado e até cochilou.
Alguns pensamentos então começaram a infernizar Priscila criando um descontente de Felipe com o casamento que Priscila foi alimentando.
“Será mesmo que ele está descontente comigo. Com o casamento.” – se perguntou.
Sutilmente se levantou, foi à cozinha e  quis chorar. “Acho que ele está descontente mesmo com  o casamento, comigo.” Priscila chorou  por uns breve segundos. E então se lembrou de seu poder de mulher, fêmea conquistadora. Voltou ao quarto, fechou as cortinas cuidadosamente e depois saiu e fechou a porta, deixando Felipe descansar.
 Foi para a cozinha e começou a fazer o bolo que Felipe mais gostava. Bolo de banana.  Fez com carinho e dedicação, experimentou varias vezes vendo se estava realmente bom.  Fez um café quente e deixou tudo numa mesa simples, mas com carinho.
Priscila acreditou em seu carinho, no poder de dar carinho. Priscila sabia que amava Felipe e que todo homem gosta de carinho e aconchego. O mundo não mudou quanto a isso e nunca vai mudar.
No final da tarde, Felipe acordou já descansado e foi até a cozinha  encontrou Priscila o esperando na cozinha com o bolo de banana, café fresco e um ar de paz e tranquila que  fez Felipe aproximar de Priscila  e toma-la numa abraço e num beijo demorado.
- Sabia que eu te amo...
- Sabia. – disse segura de si. O beijou também- Senta  é bolo de banana.
Felipe sentou e compartilhou com ela.
- Nossa, faz tempo que eu não comia...
- Também ando cansada.
Felipe olhou para ela.
- A gente tem trabalhado demais. É o nosso futuro. Deixa que domingo que vem eu faço o macarrão...
Priscila sorriu. Os dois sorriram.
- Se eu for promovido  vou ganhar  mais. E ai  a gente vai comer fora todo ...
- Não todo domingo não. E perder esse momento nos dois aqui.
Ele sorriu.
-Tá bom não tá.
-Tá. Bom demais....
- Daqui a pouco o seu Corinthians joga. Quero ver a lavada. – disse sorrindo, Priscila.
Felipe contra argumentou calmamente, mas sem pressa alguma.   O bolo estava bom de mais.  E depois de ter descansado e respeitado em seu momento, Felipe deliciava aquele bolo ao lado da mulher que não poderia ser outra.
- Final do ano a gente vai viajar. Que tal Paraty?
Priscila concordou. 
-Quer mais café! – Ela o serviu. Sentindo imenso prazer nisso.
Uma tarde simples confortável de carinhos vencendo os temores de uma briga e a qual Priscila soube transformar um pensamento negativo e uma atitude positiva.

Olá, se você gostou dessa história e quiser contribuir com qualquer quantia eu agradeço. E se não quiser contribuir, tudo bem, espero que tenha gostado. Obrigado.

Brasil
Minha conta
Banco Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian


Hello, if you liked this story and want to contribute any amount I thank you. And if you don't want to contribute, that's fine, I hope you enjoyed it. Thank you.
Brazil

My account
Bank Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian
NOME: ULISSES JOSE FERREIRA SEBRIAN
IBAN: BR4460746948030340005009464C1
SWIFT: BBDEBRSPSPO
BANCO BRADESCO S.A.

Um "tombo" pode ser uma oportunidade.


Todo homem forte um dia cai. Todo homem cai, forte, fraco, indeciso autoconfiante... Todo homem cai. Cair não é uma tragédia, nem decepção e tão pouco um fracasso ou uma derrota que se possa carregar pesadamente para o resto da vida. 

Se você entender o seu tombo, e olhar para ele como uma experiência de vida. Apreendera a apurar os erros, analisar os pontos fracos, as suas atitudes e ações  e então saberá como caiu o porque  e  o que o levou a cair. E sabendo disso certamente torna-se mais forte, mais hábil. Aquela velha máxima é verdadeira. “Não se nasce sabendo”. E na verdade se leva uma vida inteira para se apreende e ainda saberemos que não sabemos muita coisa. Portanto conseguimos resolver nossos problemas quando o entendemos  e  com toda a verdade que somos capazes olhamos com muita sinceridade para nossas falhas que levou a aquele problema. As vezes não são falhas são necessidades.

Temos o velho hábito de culpar sempre o outro e o mundo pelos nossos problemas ou pelas nossas quedas.

Entender uma queda é ser sincero consigo mesmo e entender o seu limite.
Por tanto cair não é uma tragédia é uma oportunidade para crescer e ficar mais forte. Se você for sincero consigo mesmo.

Cai varias vezes nessa vida, e olhando para os meus tombos vi que em algumas vezes, eu me fiz de vítima e veio outro tombo. Mas quando fui sincero e encarei os meus limites e fraquezas e atitudes então pude corrigir o que tinha que ser corrigido e fortalecer o que havia para ser fortalecido. O que me fez mais forte e hábil, sinceramente. 

Olhas para si e reconhecer nossos erros, nossos limites, é importante para fortalecer também as relações, com a família. O outro erra tanto quanto nós erramos também. 

Ainda dou alguns escorregões, mas tenho em mente analisar os meus atos e atitudes e ai retorno ao meu foco. E reconheço com humildade que tenho muito que apreender com os meus erros.



Olá, se você gostou dessa história e quiser contribuir com qualquer quantia eu agradeço. E se não quiser contribuir, tudo bem, espero que tenha gostado. Obrigado.
Brasil
Minha conta
Banco Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1


Ulisses j. F. Sebrian

Hello, if you liked this story and want to contribute any amount I thank you. And if you don't want to contribute, that's fine, I hope you enjoyed it. Thank you.
Brazil
My account
Bank Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian
NOME: ULISSES JOSE FERREIRA SEBRIAN
IBAN: BR4460746948030340005009464C1
SWIFT: BBDEBRSPSPO
BANCO BRADESCO S.A.

sábado, 29 de setembro de 2012

João, o gato e o Boxe

A vida não para de nos surpreender e fazer entender o que somos, e tão importante  são nossos desejos e sonhos.


João nunca havia chegado tão longe em sua vida. Desde que se lembra sempre lhe disseram não, não para isso e aquilo. Não você não vai conseguir, é muito difícil, não é para gente  como nós. João não tinha a beleza que todo querem, nem a inteligência que todos exigem. Entrou para o Boxe, apreendeu a lutar.

A lutar não, apreendeu as técnicas da luta. Porque lutar era com ele, lutou a vida toda. E com as técnicas e os macetes e mumunhas fez-se campeão municipal, estadual e por fim três vezes o campeonato nacional.

Mas da última luta para cá João descobriu que não era aquele o seu mundo. Quer dizer foi o seu mundo e de algo que lhe aconteceu subitamente como se um farol ascendesse em sua alma e clareando tudo que estava escuro. Tomou a coragem de deixar o Boxe.
- Mas como? – perguntou o mundo. – João você é promessa de nosso país para ganhar o campeonato internacional... João não faça isso, João não desista...

João desistiu. Não era o as pessoas, não era o país, nem o mundo que iria parar os seus sonhos. João que luto no ring apreendeu a lidar com os adversários e por lutar no dia a dia apreendeu a lidar com as pessoas.

E mesmo a decepção da mídia das pessoas e dos patrocinadores. João surpreendeu a todos com sua decisão. Foi uma lastima. João recebeu criticas, algumas severas e outras cruéis. Mas João não se importou.

Até que um repórter perguntou por que estava desistindo e o que iria fazer de sua vida.

João sorriu levemente.
- Na última luta que venci! Eu percebi que lutar perdeu a importância para mim. Foi assim num segundo quando desviei da direita carregada do adversário que me veio uma história em meus pensamentos.
- Uma história?
- A história de um menino que nunca teve nada na vida e um dia achou um gato. O menino alimento o gato, dividiu com ele a sua pouca comida, o seu colo a sua atenção e  seu amor. E como tudo tem volta nessa vida, um dia esse gato correndo de um cão, fez o menino correr atrás dele para salva-lo e ao tentar salvar o gato entrou numa academia de Boxe levando o menino com ele. 

E ao entrar nessa academia, o menino ganha experiência nome e fortuna para escrever essa história e tantas outras. O menino nunca quis ser um boxeador. O que o menino sempre sonhou na vida foi ser escritor. Você entendeu?  E o gato agora esta realizando o meu sonho.

O país as pessoas que fazem o país entenderam que haviam perdido um boxeador de primeira e vieram nascer um escritor que ainda estava começando a lutar em sua vida. João nunca ia deixar de ser um lutador.

Olá, se você gostou dessa história e quiser contribuir com qualquer quantia eu agradeço. E se não quiser contribuir, tudo bem, espero que tenha gostado. Obrigado.

Brasil
Minha conta
Banco Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian

Hello, if you liked this story and want to contribute any amount I thank you. And if you don't want to contribute, that's fine, I hope you enjoyed it. Thank you.
Brazil

My account
Bank Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian
NOME: ULISSES JOSE FERREIRA SEBRIAN
IBAN: BR4460746948030340005009464C1
SWIFT: BBDEBRSPSPO
BANCO BRADESCO S.A.

Tempo somos nos quem o faz?


 Podemos fazer muito, se fizermos sempre.


Dia desses conversando com um amigo de trabalho ele me deu uma luz. Sempre é bom conversarmos com as pessoas, elas certamente viveram experiências que não vivemos e tem outro ponto de vista que pode nos fazer melhorar o nosso ponto de vista.

Eu e esse meu amigo falávamos sobre o tempo, a sua falta como aproveitamos ou não. E por final ele me disse concluindo a conversa a seguinte frase. 

“apreendemos que falta tempo pra fazer isso ou aquilo. Mas pra fazer isso ou aquilo basta apenas começar. O tempo quem o  faz somos nós”

Eu pensei em retrucar, e dizer que não era bem assim.

Ele então disse logo.

“Experimente. Comece a fazer algo que você queria e por achar que lhe falta tempo não fez. Comece a fazer e logo você vê que fez e não lhe faltou tempo.”

Bem foi o que eu fiz. E vi que ele tinha razão. O tempo quem o faz somos nós. Na maioria das vezes é claro.



Olá, se você gostou dessa história e quiser contribuir com qualquer quantia eu agradeço. E se não quiser contribuir, tudo bem, espero que tenha gostado. Obrigado.

Brasil
Minha conta
Banco Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian


Hello, if you liked this story and want to contribute any amount I thank you. And if you don't want to contribute, that's fine, I hope you enjoyed it. Thank you.
Brazil

My account
Bank Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian
NOME: ULISSES JOSE FERREIRA SEBRIAN
IBAN: BR4460746948030340005009464C1
SWIFT: BBDEBRSPSPO
BANCO BRADESCO S.A.

Um breve pensar sobre os nossos Bairros.


Gosto de caminhar pelo Bairro e ver as casas e o que as pessoas fazem com elas. Algumas pintam, outras reformam outras plantam uma árvore de frente outras podam a árvore.

Algumas pessoas estão chegando outras se mudando.

A maioria fica e vamos entrelaçando  mais a amizade.

Sempre há aquele que gostamos mais, e outros que nem tanto.

Sempre há aqueles que se mudaram recentemente e parece que somos velhos amigos, e há aqueles que se foram e nunca sai de nosso convívio.

Os bairros são um micro cosmo, uma parte da cidade, do país do planeta.

As vezes desprezamos, ignoramos. Tolice, pois é no bairro que está a nossa casa, e que podemos voltar sempre e se sentir mais parte da tribo humana.

Na copa enfeitamos com as cores da pátria. Fazemos festas juninas e sempre estamos ajudando um ou outro.

Bairros é a versão urbana de nossas tribos ancestrais. Só caminhamos porque temos uma família, uma casa, moramos num bairro numa cidade num país, num planeta. E ai vai.

Fico imaginando se há bairros nas galáxias? Se não houver, acho que vamos saber um pouco mais de nossa solidão nessa amplitude cósmica.

Olá, se você gostou dessa história e quiser contribuir com qualquer quantia eu agradeço. E se não quiser contribuir, tudo bem, espero que tenha gostado. Obrigado.

Brasil
Minha conta
Banco Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian


Hello, if you liked this story and want to contribute any amount I thank you. And if you don't want to contribute, that's fine, I hope you enjoyed it. Thank you.
Brazil

My account
Bank Bradesco.
Conta Corrente. - 500946 -4
Agencia - 3034-1
Ulisses j. F. Sebrian
NOME: ULISSES JOSE FERREIRA SEBRIAN
IBAN: BR4460746948030340005009464C1
SWIFT: BBDEBRSPSPO
BANCO BRADESCO S.A.

Amar.

  Amar.   - Meus parabéns. – Ele disse num sorriso sincero, segurando milhões de tonelada de um sentimento que lhe pertencia. - Ah, ob...

os mais lidos